Connex Notebook-Replikation
(nicht mehr supportet!)
Hinweis
Diese Funktion wird seit FlowFact 2012 nicht mehr supportet:
Grundsätzlich empfehlen wir an Stelle von Connex Notebook (Replikationslösung)
eine Online-Lösungen zu verwenden.
Kurzinfo
Die Connex Notebook-Replikation wird mit nur einem Mausklick gestartet.
Sie aktualisiert nicht nur die Notebook-Daten, sondern auch die FlowFact-Daten
auf dem Zentralrechner.
Alle Arbeitsschritte werden direkt vom jeweiligen Notebook aus gesteuert.
Da der Zentralrechner also keinerlei Funktionen übernehmen braucht, spielt
es keine Rolle, wie viele Mitarbeiter gleichzeitig ihre Daten aktualisieren.
Selbstverständlich kann Connex so eingestellt werden, dass nur Daten
ausgegeben werden, die für den jeweiligen Mitarbeiter bestimmt sind. Diese
Einstellungen sind im Connex-Datensatz des Mitarbeiters über Ausgabefilter
definierbar.
Installation Connex Notebook-Replikation
Damit die Notebook-Replikation funktioniert, müssen Sie folgende Einstellungen
berücksichtigen:
FlowFact in der Zentrale einrichten
- Zunächst müssen Sie für
jeden Notebook-Benutzer einen Connex-Datensatz anlegen, um dort die Ausgabefilter
zu definieren. Öffnen Sie dazu im FlowFact der Zentrale zuerst das Connex-Fenster
durch Mausklick auf das Menü Datei,
Eintrag Connex (Register Ausgabefilter).
- Legen Sie durch Klick auf
das Neuanlage-Symbol einen neuen Connex-Datensatz an.
- Tragen Sie im Feld Bezeichnung den Namen des Datensatzes
ein, z.B. notebook_zuf (zuf = Mitarbeiterkürzel.
- Schalten Sie die Funktion
Für Connex-Server aktiviert aus
(kein Häkchen).
- Achten Sie darauf, dass
bei der Ersteinrichtung des Notebooks die Felder Datum
und Zeitstempel (Bereich Ab
Aktualisierung) leer sind!
Diese Felder aktualisiert Connex automatisch nach jeder Replikation,
so dass für die nächste Übertragung nur noch die Datensätze berücksichtigt
werden, die nach diesem Zeitpunkt neu eingegeben oder geändert wurden.
Das beschleunigt den Selektionsvorgang und verringert enorm die zu übertragende
Datenmenge.
- Geben Sie nun die einzelnen
Fenster und Daten frei, die für den Mitarbeiter von Bedeutung
sind.
- Wir empfehlen,
insbesondere bei mehreren Mitarbeitern, alle Daten auf das Notebook zu
übertragen, damit u.a. auch das interne Kommunikationssystem ohne Beeinträchtigungen
genutzt werden kann (z.B. interne Mailnachrichten an Kollegen versenden).
Um z.B. alle Fenster beim Export mit einzubeziehen, klicken Sie einfach
auf die Schaltfläche Filter setzen/entfernen
(erneutes Klicken kehrt die Einstellung um), so dass überall ein Häkchen
sichtbar ist (siehe Abbildung weiter unten).
- Mit
Hilfe der Liste Merkmale (über dem
Bereich Ab Aktualisierung) können
Sie z.B. bestimmen, dass nur die Datensätze übertragen werden, die über
ein bestimmtes Merkmal (oder auch mehrere) verfügen.
Wir empfehlen (aus dem gleichen Grund wie im vorausgegangenen Abschnitt)
auch hier keine Einschränkungen zu machen. Lassen Sie die Liste also am
besten leer. Schließlich ist das FlowFact Sicherheitssystem auch auf dem
Notebook voll aktiv. Unberechtigte Einblicke in Daten sind also immer
ausgeschlossen!
- Selbstverständlich können
Sie den Connex-Datensatz selbst auch vor fremdem Zugriff schützen. Klicken
Sie dazu auf den Zugriffs-Hinweis am unteren Rand der Liste Name
(in der Musterabbildung steht dort Nur Sie)
oder auf die o.g. Merkmale-Liste und wählen Sie im folgenden Dialog Merkmale und Sicherheit die gewünschte
Gruppen- bzw. Benutzerberechtigung aus (wie Sie es z.B. bereits vom Adressen-Fenster
her kennen).
- Speichern Sie den Connex-Datensatz
durch Klick auf das OK-Symbol ab.
Um die Liste Name
zu aktualisieren klicken Sie bitte auf diese Schaltfläche: 
Musterabbildung (Zentrale)
- Ausgabefilter
Da alle für die Replikation notwendigen
Funktion direkt vom jeweiligen Notebook aus gesteuert bzw. ausgeführt
werden, muss die Funktion Für Connex-Server
aktiviert ausgeschaltet sein (kein Häkchen).
FlowFact auf dem Notebook einrichten
- Schließen Sie das Notebook
am Zentrale-Rechner an (in der Regel verfügt das Notebook über eine Dockingstation,
welche fest mit dem Netzwerk verbunden ist).
- Sofern noch nicht geschehen,
müssen Sie auch dem Notebook eine SQL-Server- und anschließend eine FlowFact-Grund-Installation
durchführen. Informationen zur Installation finden Sie hier.
In diesem Zusammenhang empfehlen wir folgende Einstellungen:
- Kopieren Sie
keine FlowFact-Daten vom zentralen FlowFact (Server) auf Ihr Notebook,
sondern installieren Sie den SQL Server und FlowFact völlig neu mit der
Original FlowFact Installations-CD. Im FlowFact Administrationsassistenten
(Funktion FlowFact auf SQL-Server einrichten,
updaten oder pflegen) sollten Sie die Funktion Erweiterte
Musterdaten installieren deaktivieren (kein Häkchen), so dass
auch keine Musterdaten installiert werden.
- Geben Sie auch
die Notebook-Logindaten im zentralen FlowFact ein (Benutzername, Kennwort,
Benutzermerkmale usw.). Diese Daten werden im Rahmen der Erstreplikation
in der Notebook-Datenbank eingelesen. Damit vermeiden Sie, dass (je nach
Filtereinstellung) nach der ersten Replikation die Benutzerdaten doppelt
vorhanden sind.
- Starten Sie
FlowFact nach erfolgter Installation vorübergehend über den Musteranwender
Karl Zufrieden (Benutzername ZUF,
kein Kennwort). Nach der Erst-Replikation können Sie sich gem. der im
Zentral-FlowFact eingegebenen Benutzerdaten einloggen.
- Öffnen Sie im Notebook-FlowFact
das Connex-Fenster durch Mausklick auf das Menü Datei,
Eintrag Connex.
- Legen Sie durch Klick auf
das Neuanlage-Symbol einen neuen Connex-Datensatz an.
- Tragen Sie im Feld Bezeichnung den Namen des Datensatzes
ein, z.B. notebook_zuf (zuf = Mitarbeiterkürzel.
Bitte ACHTEN SIE UNBEDINGT DARAUF, dass diese Bezeichnung mit der
Bezeichnung im Zentrale-Connex exakt übereinstimmen muss. Anhand dieser
Übereinstimmung wird der jeweilige Notebook-Anwender in der Zentrale erkannt!
- Berücksichtigen Sie im
Register Ausgabefilter die entsprechenden
Ausgabefilter, wenn bestimmte Notebook-Daten nicht zur Zentrale exportiert
werden sollen.
- Wir empfehlen
z.B. dort nur die sog. Arbeitsdaten zu berücksichtigen, so dass administrative
Daten, wie z.B. Merkmale, Benutzergruppen, Benutzer, Feldarten, Eingabehilfen
nicht zur Hauptstelle übertragen werden.
- Bitte lassen Sie die Liste
Merkmale im Notebook leer, denn
die Benutzer-Selektion findet in unserem Beispiel bereits im Zentrale-FlowFact
statt.
Musterabbildung (Notebook)
- Ausgabefilter
Da alle für die Replikation notwendigen
Funktion direkt vom jeweiligen Notebook aus gesteuert bzw. ausgeführt
werden, muss die Funktion Für Connex-Server
aktiviert ausgeschaltet sein (kein Häkchen).
- Klicken Sie nun auf das
Register Notebook-Replikation.
- Tragen Sie im Feld FlowFact-Serververzeichnis den Pfad ein,
in dem sich das Programm flowfact.exe
auf dem Rechner der Zentrale befindet. Sie können das Verzeichnis auch
direkt über die Taste [...] auswählen.
Gemäß unserer folgenden Musterabbildung befindet sich das Zentrale-Flowfact
in diesem Pfad: N:\flowfact.
- Speichern Sie den Connex-Datensatz
durch Klick auf das OK-Symbol ab.
Um die Liste Name
zu aktualisieren klicken Sie bitte auf diese Schaltfläche: 
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
Short-Cut für 'Notebook'-Replikation auf
Desktop erzeugen, um auf dem Desktop des Notebooks das Start-Icon
für die Replikation zu installieren.
Musterabbildung (Notebook)
- Pfad-Einstellung
- Notebook-Replikation
starten: Um die Notebook-Replikation zu starten, genügt ein Doppelklick
auf das Connex-Icon, welches sich auf dem Desktop des Notebooks befindet
(Installation im o.g. Absatz beschrieben). Der vollautomatische Replikationsablauf
(Aktualisierung der Notebook- und Zentrale-Daten) wird schrittweise am
Bildschirm dokumentiert, so dass Sie stets den Überblick behalten.