Schluss mit Sommerpause – jetzt Angebote sichern
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Hauseigentümer, Immobilienunternehmen oder Makler nutzen heutzutage hauptsächlich Online-Plattformen, um ihre Immobilien einer entsprechenden Zielgruppe anzubieten.
Dr. Axel Jockwer blickt auf 20 Jahre Berufserfahrung im Marketing zurück. Er unterstützte Start-Ups wie holidaycheck.com auf dem Weg zu erfolgreichen Unternehmen und ist nun selbst seit mehr als 2 Jahren Co-Founder der BOTTIMMO AG.
Auf die Frage, wie Makler ihr Budget effizient für ihre Kommunikation einsetzen können, empfiehlt Dr. Jockwer sich an drei Grundfragen zu orientieren: Wer ist der Kunde? Welche Botschaft wird kommuniziert? Wie erreiche ich meine Kundschaft?
Erst wenn der Kundenkreis bekannt ist, folgt die Überlegung mit welchen Kanälen dieser effektiv erreicht werden kann. Von dem älteren Ehepaar, das den eigenen Wohnraum verkleinern möchte bis hin zu Familien, die sich vergrößern möchten – umso genauer der Makler seine Zielgruppe definiert, desto zielgerichteter kann das Marketing erfolgen.
Letztendlich ist aus Maklersicht das maximale Ziel einer Werbebotschaft Termine mit Kunden zu generieren. Viele Makler verweisen in ihren Botschaften auf ihre Website, die von potentiellen Kunden besucht werden. Soweit so gut. Doch wie geht es dann weiter? Dr. Jockwers Expertise zeigt, dass es oftmals bei dem Website-Besuch bleibt. Er empfiehlt über einen „Lead Funnel“ aus einem Besucher einen Kunden zu machen, indem man einen Anreiz bietet sich zu registrieren und beispielsweise Kontaktdaten gegen „Goodies“ eintauscht.
Dr. Jockwers Tipp: bei der Auswahl des Mediums sollten On- und Offline-Kanäle miteinander verknüpft werden, um eine effektive Wirkung zu erreichen und Streuverluste zu vermeiden. Ob Facebook, Anzeigenblätter oder Google – für jede Zielgruppe gibt es einen oder mehrere Kanäle, die effektiv genutzt werden können. Wichtig ist dabei, dass auch hier eine Möglichkeit zur Registrierung der Kunden besteht.
Wenn es zu einem Kontakt kommt, sollte dieser nachhaltig genährt werde. Laut Dr. Jockwer kommt diese erfahrungsgemäß zu kurz. Er empfiehlt hier „konsequent automatisiert nachzuarbeiten“.
Interessenten werden so nicht durch Werbung bei ihrer täglichen Arbeit unterbrochen, sondern erhalten für sie interessante Informationen.
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